ARAPOLIS @Klimabiennale Wien

22. April 2024

Im Projektraum des Kunsthauses Wien arrangiert das Hamburger Künstler*innen-Kollektiv Baltic Raw Org mit „ARAPOLIS, climate, displacement, gambling“ eine interaktive Spielanordnung im Kunst Haus Wien (the Game) und eine Rauminstallation am Festivalareal Nordwestbahnhof (the ARK).

Dabei sind Besucher*innen eingeladen, sich in verschiedene Szenarien hineinzudenken und Wetten auf die Zukunft abzuschließen. Die Wetten entsprechen wissenschaftlichen Prognosen. Die Frage ist, ob sie zu selbsterfüllenden Prophezeiungen werden.

ARAPOLIS @Klimabiennale Wien

25. März 2024

05. April – 14. July 2024

https://www.biennale.wien/projekte/arapolis

SAPsoap —— displaced species

10. Juli 2023

 

 

SAPsoap erzählt die hypothetische Flucht von Tieren (von norwegischen Lachsen & dem Eis-, bzw. Polbår) aus dem Nord- ins Südpolarmeer. Sie finden sich infolge irreparabler menschlicher Einwirkung auf das Klima, in Geografie und Biosphäre erzwungener Weise diagonal über der Erde versetzt wieder. Eine Geschichte über Habitate und Architektur, Flucht und Migration.

Video: inside the installation ::: Polbår

Was passiert mit der Psyche, wenn Anhaltspunkte für Orientierung fehlen (mental maps), wenn das Umfeld um einen herum ins Rutschen gerät (sensorische Deprivation)? Wenn die Realität hypothetisch, gar spekulativ wird (vegetative Erschöpfung).

Was passiert mit den Körpern, wenn Maßstab und Relation verloren gehen?

 

SAPsoap tells the hypothetical escape of animals (from Norwegian salmon & Polbår) from the Arctic Ocean to the South Ocean. They find themselves diagonally displaced over the earth because of irreparable human impact on climate, geography and biosphere.

A story about habitats and architecture, flight and migration.

What happens to the soul when clues for orientation are missing (mental maps), when the environment around you starts to slip (sensory deprivation)? When reality becomes hypothetical, even speculative (vegetative fatigue).

What happens to bodies when scale and relation are lost?

Video : inside the installation ::: SALMON

Size: 4 m high – 10 m diameter – 80 sqm

Gefördert: Fonds für Darstellende Künste, Koproduktion Kampnagel

Eröffnung der Skulptur ZukunftBleibt!

12. März 2023

 

 

 

Nach langen Jahren der Vorbereitung ist die Skulptur „Zukunft bleibt!“ endlich Realität geworden.

Die Skulptur greift ein Thema auf, das die Bürger:innen des Osdorfer Borns lange bewegt: der Wunsch nach einer Schienenanbindung. Der offene Säulengang steht für den Eingang einer zukünftigen Bahnstation.

Die begehbare Skulptur ermöglicht es, sich den öffentlichen Raum in der Quartiersmitte auf eine neue Art anzueignen und zu nutzen. Sie lädt zum Verweilen, Pausieren und Luftholen ein. Das „Mahnmal an die Zukunft“ spornt durch Fragen – eingefräst in die Sitzelemente – zu einer persönlichen Bilanz und einem Perspektivenwechsel an. Es wird zu einem aktiven Ort zu einem Denk-und Reflexionsraum.

Der minimal-kompakte und gleichzeitig offene Bau erzeugt ein dynamisches Lichtspiel aus Sonne und künstlichem Licht und Schattenwurf, infolgedessen die Umgebung selbst in Bewegung gerät.

„Zukunft bleibt!“ ist Teil des „Bildungsbandes Osdorfer Born“, das Orte des Lernens und Wissens mit interessanten Wegen verbindet.

 

HERZLICHE EINLADUNG !!!

FREITAG, 31. MÄRZ 2023, 14 UHR
IN DER BORNHEIDE, GEGENÜBER BORN-CENTER

Grußworte:
Dr. Sebastian Kloth, Baudezernent des Bezirksamts Altona

Dr. Pit Hosak, Leiter der Abt. Kunst und Kreativwirtschaft, Behörde für Kultur und Medien Hamburg

 
Amelie Deuflhard, Intendantin Kampnagel, Internationale Kulturfabrik

Gerhard Sadler, Borner Runde

Projektgruppe „Zukunft bleibt!“

Dank an alle, die das Projekt gefördert haben: Das Projekt wurde aus Mitteln der Integrierten Stadtteilentwicklung (RISE) und der Kulturbehörde Hamburg, Abteilung Kunst im öffentlichen Raum sowie aus Mitteln der Bezirksversammlung Altona realisiert. Die Beleuchtung wird durch die SAGA-Unternehmensgruppe gesponsort.

Künstler: Baltic Raw Org | Projektträger: KL!CK Kindermuseum Projektgruppe: Baltic Raw Org, KL!CK Kindermuseum, Hamburger Volkshochschule, Borner Runde, Stadtteilkonferenz Osdorf, Gebietsentwicklung Osdorfer Born / Lurup Kooperation: Abt. Stadtgrün Altona | SAGA Unternehmensgruppe | Ausführung: Harr Beton Design (Betonbau) | Gras & Steine (Landschaftsbau) | Joël-Technik (Elektrizität und Licht)

FREEBOX PAULINEN PLATZ

22. Februar 2023

Liebe Alle,

die Tauschbox ist zurück und am Samstag, den 4. 3. 2023 ab 13 Uhr wollen wir das mit Euch feiern!

Der Aufbau wurde gemeinsam mit dem Künstler*innenkollektiv „BALTIC RAW ORG“ umgesetzt, ihnen möchten wir herzlich danken, so wie auch den unzähligen anderen unterstützenden Menschen die wir auf dem Weg des Wiederaufbaus getroffen haben. Ihr habt uns und der Community der Tauschbox organisierenden Menschen gezeigt, wie sehr diese Idee in unseren öffentlichen Raum gehört! Wir haben viele positive Zuschriften bekommen, viele Leute
getroffen und sind um all das zutiefst dankbar! Lasst uns dafür sorgen, dass die Tauschbox erhalten bleibt und viele andere solcher nachbarschaftlicher, solidarischer Orte entstehen.

Kuchenspende erwünscht.

Eure Nachbar*innen der Initiative der Freebox-Pauli

ZUKUNFTbleibt!

20. Januar 2023

Skulpturenensemble Osdorfer Born ::: RohBau
Teil des Architektursommers Mai – Juli 2023

What if

20. Januar 2023

Wie sieht künstlerische Arbeit im öffentlichen Raum aus und wie gestaltet sich die kollektive Arbeit, um diese zu ermöglichen?

Um diesen Diskurs verstärkt in die Hochschule zu bringen, haben wir die KünstlerInnen Móka Farkas und Berndt Jasper von Baltic Raw Org am 30. November um 19 Uhr in die Hfbk geladen.

Ihre partizipativen Interventionen finden seit zwei Jahrzehnten an der Schnittstelle von Architektur, Soziologie und Kunst besonders im öffentlichen Raum statt.

Studentisch organisiert und kuratiert laden wir über WhatIf Gäste an die HfBK ein, um den Diskurs an der Hochschule und darüber hinaus in einem selbstbestimmten Raum zu erweitern und zu fördern.
Mit der Veranstaltung What If we investigate methods of collective work möchten wir einen Diskussionsraum schaffen, der der Frage nachgeht, wie kollektive Arbeitsweisen außerhalb der Hfbk und kommerziellen Galerien aussehen können.

Klasse: experimentelles Design: designhfbk Grafik: @wiebk.what  Typo: Ränder @pangram.pangram

Tag der Kunstmeile _______ Atelierbesuch

22. September 2022

Paul Speckmann / Music

Foto: Max Hartmann / artpress
Die Aktion ausführlich finden Sie hier

ZukunftBLEIBT!

8. Juli 2022

Opening: March 2023

Skulptur, Osdorfer Born, HH
Neuigkeiten von der Baustelle: Fundament gegossen

Kunstkurs FAIR

22. April 2022

 

Temporäres Bauen

Schulprojekt Stadtteilschule Stellingen

mit den Kulturagent*innen Hamburg

April 2022

ZUKUNFT bleibt

22. April 2022

 

Skulptur Osdorfer Born/HH – Kick off ::: 17.12. 2021


Die Gestaltung der Skulptur greift ein Thema auf, das die Bürger*innen des Osdorfer Borns lange bewegt: der Wunsch nach einer Schienenanbindung. Die offene Stelenkonstruktion (10m lang, 5m breit, 5m hoch) stellt das zukünftige Eingangsportal dar.

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Die begehbare Skulptur lädt zum Verweilen ein und spornt durch Fragen zu einem Perspektivenwechsel an. Das „Denkmal an die Zukunft“ wird zu einem aktiven Ort. Angegliederte Sitze und Liegen eröffnen neue Aneignungsmöglichkeiten des öffentlichen Raumes in der Quartiersmitte.

Wiedererstehung

10. November 2021

OPENING: 19.11. 2021 19.00 Uhr

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Refurbishing

Migrantpolitan@Kampnagel

Redesign of Migrantpolitan’s in the spirit of Bauhaus: „light, air and sun“, recyclability, circular economy & adaptation by the artist collective Baltic Raw Org. A temporary, transformable building fits in with the group dynamics through reconstruction. And not the other way around.

Becoming and passing as a constant flow characterizes the place. So now again a new face: like phoenix from the ashes.

It has become a biophilic building that provides opportunities, shelter and food for all living creatures, makes contact with its environment and offers itself as an active part of it.
The 4 different sides of the façade alone emphasize the heterotopic place as a multifunctional and polyphonic meeting space. Below, on the front there is a misappropriated BRDuDDR border fence, around the corner a vertical edible green façade spreads out, the back wall as full mirroring reflects its counterpart, while the transparent shell on the last side protects and makes visible the modular building structure. The partially green roof provides food and shelter for cats and insects and offers a selection of flowering medicinal plants.



Refurbishing

Neugestaltung des Migrantpolitan´s  im Sinne des Bauhaus: „Licht, Luft und Sonne“, Recycelbarkeit, Kreislaufwirtschaft & Anpassung durch das Künstlerkollektiv Baltic Raw Org. Ein temporäres, wandlungsfähiges Gebäude fügt sich durch den Umbau der Gruppendynamik. Und nicht umgekehrt.

Ein biophiles Gebäude ist es geworden, das allen Lebewesen Möglichkeiten, Unterschlupf und Nahrung zur Verfügung stellt, mit seiner Umwelt Kontakt aufnimmt und sich als aktiven Teil dessen anbietet.

Allein die an 4 unterschiedliche Fassadenseiten heben den heterotopischen Ort als multifunktionaler und polyphoner Begegnungsraum hervor.

  1. Front: ein zweckentfremdeter BRDuDDR-Grenzzaun,
  2. Nordwand: eine vertikale essbare Grünfassade
  3. RückSeite: als Vollverspiegelung reflektiert sein Gegenüber,
  4. Schattenseite: eine transparente Hülle, die die modulare Baustruktur schützt und sichtbar werden lässt.

Das teils begrünte Dach bietet Nahrung und Aufenthalt für Katzen und Insekten und bietet eine Auswahl an blühenden Heilpflanzen.

Billboard – Lauenburg

24. Juli 2020

 

 

Partizipative Stadtentwicklung Part 3

 

„Das Recht auf die Stadt ist ein Recht,

uns selbst zu ändern,

indem wir die Stadt ändern“

„The right to the city is a right to change ourselves,
by changing the city“

Henri Lefebvre

 



 

 

 

„Was eine Stadt im 21. Jahrhundert braucht,
ist eine stark spürbare Identität.
Was sie braucht ist
vielleicht ein Ursprungsmythos
auf den alle stolz sein können.
Eine gemeinsame Erzählung,
fühlt sich real an.“

“A 21st-century city doesn’t
need a brand or a slogan. What
a 21st-century city needs is a
strong sense of identity. What it
needs, perhaps, is an origin myth
in which it can take collective pride.
A shared defining narrative that
feels real, and not like something
dreamed up by an out-of-town
marketing firm.”
Paula Simons, Canadian Senator

 

 



 

„Partizipative Stadtplanung
ist eine Stadtplanung,
die kein wirkliches Projekt
oder eine Lösung
vor der öffentlichen Debatte hat,
sondern erst
nach der öffentlichen Debatte.“

„Participatory urban planning
is urban planning,
that doesn’t have a real project
or a solution
before the public debate,
but only
after the public debate.“

 

 

Lokale Ernte Lauenburg

24. Juli 2020

Holunder, Tannenzapfen, Brennesel, Obst, Bärlauch, Gingko, Kamille, Kräuter, Hagebutte, Brombeere, Sauerampfer-

Partizipative Stadtentwicklung Part 2

 

Lauenburg´s lokale Ernte

Interaktive Karte zu erntbaren Pflanzen in und um Lauenburg

 

Hier auf der ehemaligen Brache der Alte Wache / Berliner Straße ist ein kleines temporäres Nusswäldchen entstanden. Je nach dem wie es sich um das Gelände entwickelt, werden die Bäume und Sträucher hier eingepflanzt oder finden einen Platz, verstreut in der Stadt. Die Entscheidung sollte im Sinne der gesunden Entwicklung der Pflanzen spätestens im Frühjahr 2022 feststehen. Die Pflanzen stammen aus einer der seltenen Nussbaumschulen in Witzeeze.

Die Idee, gemeinsam Orte für essbare Pflanzen zu finden stammt aus der Bevölkerung.


Lauenburg’s local harvest

Interactive map of harvestable plants in and around Lauenburg

 

Here on the former wasteland of the Alte Wache / Berliner Straße a small temporary nut grove has been created. Depending on how the area develops, the trees and shrubs are planted here or find a place, scattered around the city. The decision should be made in spring 2022 at the latest in the interest of the healthy development of the plants. The plants come from one of the rare nut tree nurseries in Witzeeze.

The idea of finding places for edible plants together comes from the local population.

Lauenburg: Das Nusswäldchen

24. Juli 2020

Partizipative Stadtentwicklung Part 1

Auf der Brache tut sich was. In Kooperation mit dem Künstlerhaus Lauenburg hat die Stadt

das Hamburger Künstlerkollektiv Baltic Raw Org (Móka Farkas, Berndt Jasper) mit der Entwicklung

einer künstlerischen Zwischennutzung für die Brachfläche an der Berliner Straße beauftragt.

Diese erste künstlerische Setzung durch Baltic Raw soll nun den Startpunkt für ein alternatives Bürgerbeteiligungsverfahren zur zukünftigen Gestaltung des Lauenburger Innenstadtkerns bilden.

 

Es geht darum, miteinander zu teilen – die Bäume, die Fläche, die Stadt, um sie gemeinsam wertzuschätzen. Die Bäume fungieren als ein identitätsstiftender Faktor, der die Menschen zusammenbringt. Auch wird die Bestimmung und Aneignung des öffentlichen Raumes hinterfragt. Wem gehört die Stadt und welche Ideen entwickeln die Lauenburger Bürger*innen zur Gestaltung und Nutzung ihres städtischen Raumes?


Something’s happening on the fallow. In cooperation with Künstlerhaus Lauenburg,

the city has commissioned the Hamburg artists‘ collective Baltic Raw Org (Móka Farkas, Berndt Jasper)

to develop an artistic interim use for the brownfield site on Berliner Straße.

This first artistic setting by Baltic Raw is now to form the starting point for an alternative citizen participation procedure for the future design of the Lauenburg city centre.

 

It is about sharing – the trees, the area, the city, in order to value them together. The trees act as an identity-forming factor that brings people together. It is also about questioning the determination and appropriation of public space. Who owns the town and what ideas do the citizens of Lauenburg* develop for the design and use of their urban space?

Marita Landgraf, Künstlerhaus Lauenburg

 

Imagine 2020

23. September 2019

From Club Imagine 2020, TheaterRotterdam
Buitenplaats Brienenoord, Rotterdam

28.06 – 01.07. 2019

with:
David Jensen (Bergen), Rosa Omarsdottír (Brüssel), BalticRawOrg (Hamburg), Carlos Oliveira (Lissabon), Hanah Vodeb (Ljubljana), Melanie Frances (London), Lil Woods (London), Brenda Birungi (London), Rocio Berenguer (Paris), Artúrs Cukurs (Riga), Zarah Bacht (Rotterdam), Simun Stankow (Zagreb)

Recycled Mural: Man Made Paradises
Geo-Engineering-Costumes for CO2-absorption & reflecting sunlight.

CreativeEurope, Summercamp: Changing Routins
Performative Walk: „I would rather be horizontal“

Random Sand / Filmpremiere 23.05.19 Hallo : Festspiele, Kraftwerk Bille

27. April 2019

 

Trailer Random Sand, Edit Eva Dietrich

 

Random Sand ist die Fortsetzung einer Reihe filmischer Interventionen von Berndt Jasper (Autor, Regie) und Jacques Palminger (Darstellung, Regie) im ruralen Kontext eines sich im Wandel befindlichen Stadtteils, dem Hamburger Hafen und der ihm angewachsenen City.

Das filmische Kammerspiel Random Sand verfolgt den Protagonisten auf seiner Reise vom bewaldeten Stadtrand, random nature, in den urban gewordenen Raum einer sich im Niedergang befindlichen Hafenlandschaft, in dessen Zentrum die allseitig neugewordene Architektur mit der Elbphilharmonie ikonographisch thront. Sie, die Elphy, ist die Brosche dieser Umwandlungen postindustrieller Brachen hin zum Erlebnisraum neuer Massen, die täglich in sie hineinströmen.

Die Filme sind zumeist im Kontext von Aktionen und Arbeiten der Künstlergruppe Baltic Raw Org enstanden, die auch einen wesentlichen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit der HafenCity geleistet haben.

 

Random Sand, D_2019, 40min

mit Jacques Palminger, Lieven Brunckhorst, Polbär

Musik: Danja Schilling, Ole Wulfers, Lukas Pfeiffer, Lieven Brunckhorst, Jacques Palminger

Kamera: Frederick Vidal

Regie: Berndt Jasper

ZUKUNFT BLEIBT! Osdorfer Born, Bautafel 2018

29. Mai 2018

Bautafel im Osdorfer Born für die skulpturale Installation „USAR 2027 – Zukunft Bleibt!“ April 2018

nebel mit aussicht, Zentralwerk e.V., Dresden

10. November 2017

Die Unfertigen, eine Gruppenausstellung im Zentralwerk e.V. mit Katharina Kretschmar, Roswitha Maul, Marten Schech und Baltic Raw Org, 14./15.10.2017, Installationsansicht „Nebel mit Aussicht“

New York, Fort Green, Brooklyn

10. November 2017

Part of UBERMUT Project „America likes us – we like America“, inside Spacebuster by raumlabor-berlin, 14.10.2017

Showing Baltic Raw Org Films, like „Der Hafengolem“, „Der Hafen muss weg“, „WOW!tecture“ and others.

„Zukunft Bleibt!“ Osdorfer Born

10. November 2017

Aufstellung der Bautafel „Zukunft Bleibt“ im Rahmen „50 Jahre Osdorfer Born“, Bornheide, Osdorf-Hamburg, 01.07.2017